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Pressemitteilung

Okt. 26, 2020

Digitale Bürgersprechstunde mit der Vizepräsidentin der SGD Nord Nicole Morsblech.

Sandra Weeser sprach in ihrer digitalen Bürgersprechstunde mit der Vize-Präsidentin der Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord Nicole Morsblech - diesmal unter anderen Bedingungen live aus dem Bundestag parallel zur namentlichen Abstimmung zum Bundeswahlgesetz. Wichtige Themen bei der Bürgersprechstunde waren die SGD-Nord, der Umbau des Loreley-Plateaus, sowie die liberale Bildungs- und Energiepolitik in Rheinland-Pfalz.

 

Als Einstieg in die Diskussion wurde die SGD vorgestellt und deren Entstehungsgeschichte.

„Die Reform damals war tatsächlich der richtige Schritt“, erklärte Nicole Morsblech, „Verfahren sind schneller geworden, weil die Behörden jetzt durch eine schlanke und fachspezifische Organisation sehr effizient zusammenarbeiten.“

 

Unter anderem arbeitet die SGD Nord am Umbau des Loreley-Plateaus. „Das neue Plateau ist sehenswert: da ist ein Gebäude auf dem Plateau, da wird es einen großen Kristall geben, der das Gestein an diesen Ort symbolisiert. Es wird eine Ausstellung geben und ein Hotel ist oben geplant“, erläuterte Nicole Morsblech. Die stellvertretende Landesvorsitzende der FDP Sandra Weeser lobte die Maßnahmen: „Das Plateau war wirklich in einem desolaten Zustand. Was da jetzt entstehen soll, ist ein sehr guter Schritt in die richtige Richtung“

 

„Die Loreley wird bei der Bundesgartenschau ein Highlight“, meinte die Vize-Präsidentin der SGD-Nord außerdem. Die Abgeordnete für den Kreis Neuwied-Altenkirchen stimmte dem zu: „Ich bin auch ein Fan von der Bundesgartenschau für das Mittelrheintal, weil es neben Investitionen für die Schau selbst auch weitere Investitionen anreizt.“

„Für meinen Wahlkreis bin ich ein bisschen enttäuscht, weil die Bundesgartenschau nicht bis nach Neuwied hochgeht, aber für Rheinland-Pfalz ist es eine tolle Chance“, so Weeser.

 

Dann tauschten sich Morsblech und Weeser abschließend über das Programm der Liberalen zur Landtagswahl aus. Unter anderem betonten sie die Wichtigkeit des Wasserstoffs als Zukunftsenergie. „Wasserstoff wird ein Riesenthema werden, das ist auch in Rheinland-Pfalz angekommen. Da sind wir recht fortschrittlich. Wir haben eine landeseigene Wasserstoffstrategie auf den Weg gebracht“, resümierte Weeser.



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